Warum ist es sinnvoll, auch seltenere heimische Arten in Gärten oder auf öffentliche Flächen zu bringen? Die Antwort liefert das Projekt Mittelfranken-Stauden. Von Berg-Sandglöckchen bis Großblütigem Fingerhut, von Felsen-Schaumkresse bis Sand-Grasnelke werden Pflanzen in passende Lebensräume gebracht, um für sie zu sensibilisieren und damit auch für die Tiere, die auf die Lebensräume oder sogar speziell auf diese Pflanzenarten angewiesen sind. Dr. Doris Jensch von der Regierung von Mittelfranken stellt das Projekt vor.
